SEXBESESSEN von Natalie

 

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>> Konnichi wa! << Fanfic Nummer drei. Über Feadback würde ich mich sehr freuen. Das ist die richtige Motivation. !!!Viel Spaß!!!

 

 

„Ah komm Izumi, ich will dich doch so sehr“ *schmatz* - „Koji *grrr* es ist erst Mittag und wir haben schon  5mal …“!!! – „Echt? Aber du weißt doch, dass ich nie genug von dir bekommen kann“. Koji kuschelte sich an seinen Schatz, den er schon längst wieder ins Bett verband hatte. „Und … Ahh… und immer nur im Bett Koji …Ahh… „, brachte er noch gerade heraus. „Das hab ich doch extra für uns Beide anfertigen lassen. Groß, bequem, stabil. (Ohoo… Koji, du Schlingel) Ein Liebesnest für dich und mich. Aber was meinst du mit - NUR im Bett -“? Bevor Takuto überhaupt antworten konnte, musste er erst Kojis Zunge aus seinem Hals bekommen. (Bei Koji nicht so einfach) „…Koji…mhhh… nicht, warte mal…ahhh … Koji…“. Koji ließ Izumi endlich frei um ihn auch mal Luftholen zu lassen. Takuto nahm sein Gesicht zwischen seine Hände und drückte es an seins, so, dass seine Lippen neben Kojis Ohren lagen. Was Takuto ihm dann zuflüsterte war… war… WOW. Koji durchfuhr eine angenehme, erregende Gänsehaut. „Izumi…“!?! Koji schaut ihm tief in die Augen. „Ich wusste gar nicht… also so kenn ich dich ja gar nicht. Aber das gefällt mir“. – „Davon bin ich überzeugt“. – „Also wo willst du zuerst? Sag schnell sonst nehm ich dich hier und jetzt“! Izumi überlegte kurz und grinste ihn an. Kurz darauf hüpft er von ihrem ’Ehebett’, schnappt sich Koji und schleift ihn aus ihrem Haus. Koji wollte gerade die Autoschlüssel hervorbringen, als Izumi sie ihm wieder in die Hosentasche steckte.   „Koji-koi, es ist heute so heiß, ich schwitze jetzt schon, lass uns an den Strand gehen. Ich will mich sonnen (Tsss… Takuto, du bist braun genug, nur Koji täte etwas Sonne gut / Trotzdem ist Koji einfach zum knuddeln – Takuto natürlich auch), will mit dir im Meer schwimmen, will mit dir in den Dünen legen … und… mit dir verschmelzen. Takuto, der keine Antwort von ihm erwartet hatte, nahm es gelassen, als Koji ihn daraufhin Huckepack nahm und zum Strand rannte. Der war nur ca. 10 Minuten (Schrittgeschwindigkeit Koji Schrittgeschwindigkeit) von ihrem Haus entfernt. Koji kannte sich dort gut aus. Er wusste genau, wo sie ganz für sich ihre Liebe ausleben konnten.

Am Strand angekommen sahen sie einige Leute, die sich dort breit gemacht haben. Koji ließ Izumi runter und seufzte laut. „Wieso müssen die gerade jetzt hier sein, wenn ich mit dir hier bin? Ah… und die Badesachen hab ich auch vergessen… und ein Lunchpacket…? Ehhh… . Warte hier, ich lauf kurz zurück und besorg alles.“ Doch Izumi hielt ihn fest. „Wozu? Ich find es richtig erregend der Gefahr ausgesetzt zu sein entdeckt zu werden. Wir sollten uns ein gemütliches Plätzchen suchen. Badesachen sind doch lästig. Sie verdecken nur deinen wunderschönen Körper, der später mein Lunchpaket sein wird Koji. Koji, der gar nicht wusste was jetzt mit Izumi los war, zersprang innerlich for Glück. Er küsste ihn und Takuto erwiderte den Kuss. „Izumi, du weißt gar nicht wie glücklich du mich machst“! – „Weiß ich doch. Wir sind doch verheiratet und so was gehört sich.“ Takuto hob seine linke Hand, an der zwei Ringe in der Sonne funkelten. Seinen ersten Ring den er von ihm bekommen hat (Der zweite silberne an der anderen Hand) und eine goldener Ring. Izumi nahm Kojis Hand, an der die Selben Ringe steckten und ließ sie einander berühren, indem er beide Handflächen aneinander legte und sich ihre Finger ineinander ragten. Takuto küsste ihre Hände und legt seinen Kopf auf Kojis Brust. „Ich liebe dich“ – „Ich liebe dich auch Koji… Lass und etwas Unanständiges tun.“ Sie spazierten (Nachdem, was Izumi gerade zu Koji gesagt hatte, sollte er eigentlich wie vom Teufel gejagt losrennen und Takuto an einem einsamen Ort nehmen) Hand in Hand am Strand entlang. Einige Blicke prasselten auf sie nieder. Doch für Takuto war es wichtig zu zeigen, dass er Koji liebte. Die Zeiten, in der er in solchen Situationen Koji eher von sich weggestoßen und sich mindestens 3Meter von ihm entfernt hätte, sind Geschichte. Denn nur Koji zählt.

 

Kaum waren sie außer Sichtweite, stürzte sich Koji schon auf Izumi. Sein Körper viel in den von der Sonne gewärmten Sand. Er war heiß. Doch er brannte nicht so  auf seiner Haut, wie Kojis Küsse. Es brannte dort, wo seine Lippen ihn berührten. Überall. Takuto wollte seinen Koji. Er wollte ihn jetzt. „Koji ich will dich“. – „Das weiß ich doch, deswegen sind wir ja hier Izumi“. Beide waren wie im Rausch. Ihr Verlangen Raubte ihnen jeglichen Verstand. Klar Denken war unmöglich. Koji drückte Izumi immer tiefer in den Sand. Takuto wollte aufstöhnen, als Koji seine Hand runter gleiten ließ, um ihn so zu enthüllen. Doch noch immer verschlangen Kojis Lippen seinen Mund und kosteten den süßlichen Geschmack. Doch bevor Koji mit ihm Eins werden konnte, befreite er sich aus seinen Fängen und lief aufs Meer zu. Koji der die Botschaft nicht sofort verstand schaute ihm sehnsüchtig nach. „Izumi“ !?! Takuto stand bis zu den Knöcheln im Wasser, drehte sich zu Koji und streckte seine Hand zu ihm aus. Endlich verstand Koji und lief zu Izumi. Sie sanken in den nassen Sand. Die Wellen teilten sich an ihren Körpern die ineinander verschlungen im Meer lagen. Die Sonne ließ ihre Haut glänzen. Sie schmeckten den süßlichen Geschmack ihrer Lippen und auch den salzigen Geschmack ihrer Haut. Koji spreizte Takutos Beine und versank mit den Wellen in ihm. Takuto stöhnte auf und krallte sich im Sand fest. Kojis nassen Haare streichelten seine Brust und ließen seinen ganzen Körper zittern. Das Wasser war kalt, doch ihre Erregung glühte in ihren Körpern. Es war viel zu heiß und das Meer schien zu kochen. Izumi wusste, dass sie allein waren und wurde immer lauter. Das Wasser spülte den Sand durch sein Haar. Koji machte dieser Anblick ganz verrückt. Izumi war erfüllt von den Gefühlen, die ihn beherrschten, wenn er Koji so nah ist. Zwei Körper verschlungen im Meer. Das ersehnte Gefühl überkam sie.

 

„Das war wunderschön Izumi“, stöhnte Koji auf. Beide versanken im Wasser um sich den Sand wegspülen zu lassen. Hand in Hand stiegen sie hinaus und zogen sich wieder an. Beide hielten sich jeweils an der Hüfte des anderen fest und gingen so zurück. Wie immer verfolgten sie Blicke, als sie an den Leuten vorbeigingen. Je mehr auf sie nieder vielen, desto fester hielt sich Takuto an seinem Koji fest. „Und Izumi? Wohin soll es jetzt gehen?“ – „Grrr…Ich habe es gewusst, Sexbesessen“. – „So bin ich nun mal. Du weißt, dass mich nichts mehr erregt als du Izumi“. „Und ich hoffe, dass das auch so bleibt Koji“. – „Natürlich! Sag mal Izumi, wie wäre es den, wenn wir heute schick essen gehen würden? Ich kenne da ein Restaurant.“ – „Wenn es ums Essen geht bin ich immer dabei. Und du sei mir ja brav.“ – „Für dich tue ich doch alles Izumi-Schatz“. (KOJI hör auf zu flunkern. Das wäre das achte Weltwunder, wenn du Takuto im Restaurant nicht nehmen würdest) „Wir können ja bis dahin noch etwas kuscheln  Izumi:“ *grins*

 

Einige Zeit später

 

Koji und Takuto sitzen zusammen an einem Tisch im schicksten und teuersten Restaurant der Stadt und lassen es sich schmecken. Koji bestellte natürlich nur das Allerbeste für Izumi. (Wahrscheinlich hätte er es ihm am liebsten klein geschnitten und ihn gefüttert. Ahh… das wäre ein tolles Bild. Ich stell’s mir gerade vor) „Koji, das ist total lecker. Kennst dich in den Restaurants gut aus was?“ – „Für dich nur das Beste Izumi“. Takuto stand auf. „Ich muss mal wohin. Bleib ja sitzen und mach platz.“ Takuto der wusste, dass Koji ihm sowieso immer überall hin folgt beeilte sich auf dem Weg zum Klo. Schnell rein und wieder raus, bevor Koji auf bestimmte Gedanken kommt. (Die er, wie wir alle wissen permanent hat) „Das ist schlecht. Ich bin der Einzige hier. Hoffentlich überfällt er mich nicht auf dem Klo.“ (Das wäre nicht Koji, wenn er es nicht tun würde) Kaum machte Takuto die Tür wieder auf, drückt ihn schon jemand wieder in die enge Kabine (Natürlich auch sauber. Hat Koji vorher überprüft. Das nennt man Planung) und fängt an ihn mit Küssen wahnsinnig zu machen. „Ah...Koji, ich kann ja nicht mal alleine aufs Klo, ohne von dir überwältigt zu werden.“ – „Izumi, die Zeit als du weg warst war einfach zu lang“. – „Das waren nicht mal zwei Minuten“. Koji legte seine Finger auf  Takutos Lippen. „Nicht so laut, oder willst du das uns jemand hört?“ Schon tauschte er seine Finger mit seinen Mund aus und raubte Izumi den Atem. Seine Hände glitten unter Takutos Hemd. Er berührte jeden cm Haut. Takuto verkniff es sich seine Emotionen laut zu äußern. Genau in diesem Moment ging die Tür des Raumes auf und jemand trat ein. Er ließ das Wasser laufen, trocknete seine Hände ab und verschwand auch so schnell wie er gekommen war. Takuto atmete aus und auch sein Herz beruhigte sich allmählich wieder. „Nervenkitzel Pur“, seufzte  Izumi. Koji der so tat als ob er es überhört hätte, küsste und liebkoste ihn weiter. Seine Klamotten lagen schon längst neben Takutos auf dem Boden. Koji drückte ihn an die Wand und nahm ihn hoch, während  Izumi  seine Beine um Kojis Hüften legte. Gerade als er in ihn eindrang stöhnte Takuto auf und genau danach kam schon wieder jemand herein. Takuto hielt sich die Hand vor dem Mund. Ob er etwas gehört hat? Ob er die Sachen bemerkt die auf dem Boden liegen? Der unerwünschte Besucher ging genau neben ihnen auf die Toilette. Izumi hielt sich fest an Koji und hoffte, dass man sie nicht bemerken würde. Takuto hört Kojis Herz das wie wild schlug und fast zu zerspringen drohte. Er legte seine Hand auf Kojis nackte Brust und küsste ihn. Beide versuchten nicht zu kichern und verkrampften sich ineinander. Endlich verließ er die Kabine. Kaum war dieser draußen küsste jetzt Izumi seinen Koji. „Da haben wir noch mal Schwein gehabt“. Doch Koji drückt ihn immer mehr an die Wand. Immer schneller wurde sein Rhythmus. Takuto nahm Koji immer wieder in sich auf, spürte seinen heißen Atem an seinem Nacken und sah die brennenden Blicke, die auf seinen nackten Körper vielen. Kojis Augen waren wie im Fieberwahn. Koji nahm Takutos Glied um ihn allmählich aber langsam und quälend zum Höhepunkt zu treiben.

Unter leisem Stöhnen wurden sie erlöst.

Erst nach einigen Minuten konnten sie klar denken. „Izumi, ich könnt gleich noch mal.“ – „Ich auch Koji.“ – „Was???“ – „War nur Spaß.“– „Schade.“ Wir sollten  langsam wieder zurück. Das Essen ist schon sicher kalt und bestimmt hat der Kellner gemerkt, dass wir fehlen.“ – „Ok, nur noch einen Kuss Izumi“. – „Ich schenke dir sogar zwei“. Takuto versuchte seinen Mund so weit wie möglich zu öffnen um nicht völlig von Koji verschlungen zu werden.

 

Beide lauschten. Keiner war da. Sie gingen einzeln hinaus und setzten sich wieder an ihren Tisch. Da das Essen sowieso kalt war und beide auch keinen Hunger mehr hatten (Koji bräuchte sowieso nichts essen, da er sich eigentlich nur von Izumi ernährt, wenn ihr versteht was ich meine), bezahlten sie schnell, bevor der Kellner noch Verdacht schöpfte und gingen hinaus.

Im Sommer waren sie öfters auf Kojis Motorrad  unterwegs. Takuto fuhr mit ihm sehr gerne, weil er sich dann an Kojis Rücken lehnen und den Mann fest umarmen konnte den er liebte. Sie waren nicht lange unterwegs und Izumis Verlangen nach Kojis Zärtlichkeit stieg. Er hielt sich fester an ihm fest und ließ seine Hände runter gleiten. Koji fiel es sichtlich schwer in der Spur zu bleiben. Er legte unter quietschenden Reifen eine Vollbremsung hin. Takuto, der Koji etwas losließ, bekam einen Kuss von ihm, als der sich zu ihm umdrehte. „Wer ist hier Sexbesessen, hmm…?“ – „Na du, wer sonst?“ – „???“. Takuto viel ihm um den Hals und küsste ihn. „Ich liebe dich Koji.“ – „Ich liebe dich auch Izumi“. – „Ich glaube du wirst dein ganzes Leben deine Geilheit beibehalten.“ – „Das sollte dich freuen.“ – „Tut es doch auch.“ – „Ach, apropos…, ich habe gerade da vorne ein gemütliches Plätzchen entdeckt Izumi.“

 

 

 

 

Endless End

 

 

 

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