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Warnung: violence, spoiler, sap, ^^; Sehnsuchtsfortsetzung eines Fans
Zeitliche Einordnung: Nach Band 13, also nachdem Koji die Hiobsbotschaft erhalten hat, Izumi sei seinem Suizidversuch erlegen und Hina versucht ihn aufzuhalten, zurückzugehen. (P.S.: Ich kenne nur die Zusammenfassung und keine konkreten Sprach- oder Gedankenstellen, könnte also sein, dass gewisse Fragen im Original von den Charas bereits beantwortet wurden.)
Kommentar: NEIN! NEIN!! NA-HEIIIN!! >.< Ich will dieses Ending nicht!! *Immer noch Taschentücher vollrotz* Es kotzt mich an, dass Ozaki einfach Izumi abkratzen lässt, das heißt, dass weder er noch Koji glücklich werden und ich steh auf kitschige Happy Ends!! *außer Puste ist* Aalso, deshalb versucht jemand wie ich, der in Sachen FFs, gerade zu Bronze, gänzlich unbegabt ist, sein Fanleben aufrecht zu erhalten ^^; Lest es, lacht über die schäbige Schreibselei oder betet mit mir, dass Ozaki doch noch ein Kapitel schreibt, bei dem rauskommt, dass Izumi (und damit auch Koji, der geht doch sonst auch krachen ;_;) doch gerettet werden konnte... Erklärung:
Legende: „...“ – Gesprochenes [...] - Gedanken *...* - jemand tut etwas >...< - Ortswechsel
Alle aufgeführten Charas gehören Minami Ozaki und mit diesem kargen Geschreibsel verdien ich kein Geld ^^.
>Flughafen – Gespräch Hina : Koji<
Hina: „Es ist zu spät, Koji,
Sie können nichts mehr für ihn tun. Seine Leiche wurde schon nach Japan
transportiert!“ >Koji stieß ihn beiseite und lief Richtung Klinik. Das durfte nicht sein! Das wollte er unter keinen Umständen glauben! Angekommen suchte er Izumi auf dessen üblichem Zimmer, doch es war leer. Fluchend rannte er nun zur Rezeption. Koji: „*schlägt mit der Faust aufs Pult* Wo ist Takuto Izumi?!“ Rezeption: „Wie? Wer sind Sie?“ Koji: „*Packt sie rüde am Arm* Wo ist er?!“ Rezeption: „Kyah! Lassen Sie mich los! Dieser Patient wurde nach Hause entlassen!“ Koji: „...!! *Evil* Verdammt!“ *Dreht sich wütend um und rauft seine Haare* Rezeption: „*Sich den schmerzenden Arm haltend* Soweit ich weiss, hat er in der vergangenen Nacht Selbstmord begangen. Die Halsschlagader, wurde mir nur gesagt. Und jetzt gehen Sie, oder ich rufe den Sicherheitsdienst!“
Koji: „...! *Dreht sich wieder
um* Gesagt?! Wer hat das gesagt?!“
Rezeption: „*Verängstigt* Ich
weiss nicht...“ Rezeption: „Nun-nunja... Wenn ich mich recht erinnere, hat er sich gestern verabschiedet. Hat gesagt, er fliegt wieder nach Hause...glaube ich.“ Koji: [„Er fliegt nach Hause“?! Heißt das...? Dieser...! *Geweitete Augen* Könnte das heißen, dass Izumi...?] >Wie von Sinnen stürzte Koji wieder aus dem Krankenhaus, rief ein Taxi und fuhr zum Flughafen zurück. Von Hina schien keine Spur mehr zu sein, aber das war ihm im Moment auch völlig egal. Hastig buchte er einen Sofortflug nach Japan. Mehrere Stunden später, in denen die Armlehne seines Passagiersessels schon fast den Geist aufgegeben hatte, weil sie durch kratzen, quetschen und darauf herumhämmern fast zu Bruch ging setzte das Flugzeug endlich zur Landung an. Wieder ein Taxi, dass Koji auf dem schnellsten Weg nach Hause bringen sollte. Schneller, aussteigen über den Gehweg hechten, zur Haustür, Schlüssel ins Schloss, Tür öffnen.< Koji: „IZUMI?! *keine Antwort* Shibuya?! Bist du hier?!“ >Aber auch nachdem er alle Zimmer, Ecken und Nieschen dreimal abgesucht hatte, war keine Spur der beiden zu finden. – Dann plötzlich ein Schlüssel-ins-Schloss-stecken und eine Stimme.< Stimme: „Nanu? Wieso ist hier offen?“ >Gunji stand einsam und alleine in der Tür und wunderte sich, warum nicht abgeschlossen war. Er wollte nur schnell seinen restlichen Musikkram aus Kojis Studio holen, auf Anweisung von Yoshiya. Die restlichen Bandmitglieder hatten schon vor einigen Stunden ihr Zeug abgeholt, aber er hatte noch was zu erledigen gehabt und konnte nicht alles mitnehmen.< Gunji: „Was zum...? *Ein wutentbrannter Koji stiefelte aus der Dunkelheit auf ihn zu* Kyaaaahhh!!!“ Koji: „*Ihm den Mund zuhalt* Schnauze! Was soll der Lärm?!“ *Wieder Hand von Gunjis Mund nehm*
Gunji: „K-K-Koji?! Sie hier?!
Alle sagen, Sie wären in den USA geblieben! Wieso sind Sie...?“ Gunji: „Hä? Shibuya?“ Koji: „WO ist ER?! *Rüttelt ihn am Kragen* Sag’s mir, verdammt noch mal!!“ Gunji: „*Heult* Buhä, ich weiss es nicht! Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, war er mit Izumi-san zusammen und— *Merkt, dass er sich verplappert hat* Nein, ich meine, als er—“ Koji: „*mit glänzenden Augen* Izumi? Heißt das, ich habe richtig gelegen und er lebt doch noch?! *Tränen pladdern seine Wangen runter* Ja...! Oh Gott, jaa...!“ Gunji: *Verwirrt* Wa-warum...? Sie freuen sich doch, oder?“ Koji: „*Blickt perplex auf* Hn?“ Gunji: „Na, dass er noch am Leben ist nach dieser schweren Verletzung?“ Koji: „Natürlich! Das ist doch wohl klar! Wenn er sterben würde, dann--“ Gunji: „Wusste ich’s doch. Ich konnte Shibuya-sans Anweisungen gar nicht verstehen, als er uns sagte, dass wir sagen sollen Izumi-san sei an seinem Selbstmordversuch gestorben, obwohl er gerettet werden konnte... Wieso wollte er das nur?“ Koji: „Was ist genau passiert? Wann, wer und wo? Wie ist das...?“ *Er musste sich auf den Korridorfußboden setzen, um nicht umzufallen. Gunji schloss die Tür und tat es ihm gleich* Gunji: „Takasaka-san hat es mir nur kurz erzählt... Izumi-san war nachts in die Küche gegangen und hatte sich mit einem Messer den Hals aufgeschnitten. Aber der Hund von Shibuya-san war wach und hat ihn geweckt. Als der Izumi-san fand, hat er Takasaka-san angewiesen den Notarzt zu rufen und hat Izumi-san erste Hilfe geleistet. Er sagte noch, es wäre fast schief gegangen, aber sie konnten ihn gerade noch retten. Danach mussten wir auf Shibuya-sans Anweisung sofort von Amerika nach Japan aufbrechen. Izumi-san wurde mit Notarzt befördert. Als ich fragte, was aus Ihnen würde, sagte er nur: „Er hat sich entschieden, Izumi nicht wieder zu sehen, also wird er das auch nicht. Lass mich jetzt, ich muss telefonieren.“ Mehr weiss ich nicht.“ Koji: „*Hebt den Kopf wieder aus den Handflächen, in die er ihn gesteckt hatte und wischt sich letzte Träne weg* Und wo ist Izumi jetzt?“ Gunji: „Ich weiss nicht, er ist glaube ich wieder in irgendein Krankenhaus überwiesen worden, aber ich weiss nicht wohin.“ Koji: „*Steht auf und geht zur Tür* Danke, du hast mir sehr geholfen...Gunji.“ *Umdreh und Koji-Smile* Gunji: „...!“ *Errötet mal wieder gunjitypisch ^^* >Auf ging es also zu Shibuya, da Koji ja unmöglich alle Krankenhäuser hätte abklappern können (zumindest nicht in der Hektik, die er an den Tag legte, um endlich Izumi wieder zu sehen). Im Treppensteigen überlegte er noch, was er zuerst mit Shibuya machen würde, um Izumis Aufenthaltsort aus ihm heraus zu prügeln (^^; er kocht wirklich, kann ich verstehen...). Aber zuerst mal Sturmklingeln an Shibuyas Haustür.< Koji: „*Hämmert neben dem Klingeln an Shibuyas Tür* Aufmachen! Mach auf, du Mistratte!! AUFMACHEN, hab ich gesagt!!! *Nichts* Na gut, dann eben auf die harte Tour! *tritt die Tür ein und sieht sich brodelnd um* Shibuya!! Wo versteckst du dich, du Arsch?!!“ >Shibuya kommt stilvoll aus seinem Wohnzimmer, Koji mit eiskaltem, abwertendem Blick fixierend.< Shibuya: „Sieh an, wen haben wir denn da?“ Koji: „Shibuya!! *Springt ihm an die Kehle* Wo ist Izumi?!!“ Shibuya: „Ich sagte doch, er ist tot, Koji! Tot, verstehst du? Nicht mehr am Leben! Dank dir!“ Koji: „Schnauze!! Ich weiss, dass du mich anlügst, du Mistkerl! Ich will ihn sehen, SOFORT!!“
Shibuya: „*evil grins* Willst
du wirklich mal ne Leichenhalle sehen?“ Shibuya: „Pah...! *Wischt sich das Blut aus dem Mundwinkel und schaut verachtend zu Koji* Und was würde das bringen? Willst du ihn wieder unglücklich machen und kaputt spielen? Ist es das, was du willst?! Er ist kein Spielzeug, mit dem du machen kannst, was du willst, weißt du das?! Er hat Gefühle und zwar sehr zerbrechliche!!“ Koji: „Denkst du, das weiss ich nicht?! Quatsch keine Opern von wegen Gefühlen, du verstehst gar nichts!!“ Shibuya: „Aber du, ja?! DU verstehst es natürlich meisterhaft, hab ich Recht?! Du kannst dir vorstellen, wie zerstört Izumis Psyche ist und das du gehörig dazu beigetragen hast! *Rappelt sich mühselig wieder auf* DU hast natürlich auch den Schmerz und die Leere in seinen Augen gesehen, als er nach deiner netten Vergewaltigung im Krankenhaus lag und halb wahnsinnig vor sich hin gesäuselt hat. *Ergreift Koji am Kragen* Wieso musstest du ihn allein lassen, du Arschloch?! Wieso hast du ihm die Ringe als Beweis eurer Verbindung weggenommen?! Wieso hast du ihn mit Worten und Fäusten zusammenschlagen müssen, um ihn wie Dreck wegzuwerfen?! WIESO?!!“ Koji: „... *bitteres Lächeln und glasig-kalte Augen* Vielleicht, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe?“ Shibuya: „Eh?“ *Lässt ihn los* Koji: „*Schaut zu Boden* Was würdest du tun, wenn du alles versuchst, um dem geliebten Menschen zu helfen, ihm gut zuredest, für ihn da bist und alles möglich machen willst, was in- oder außerhalb deiner Macht steht? Und in Wahrheit kannst du gar nichts tun, kannst ihm nicht helfen, weil du kein Arzt bist und die nötigen Kenntnisse fehlen. Dann stellst du fest, dass selbst die ihm nicht helfen können, weil es unheilbar ist. Und dir wird bewusst, dass du nie ein Ersatz dafür sein kannst, was er liebte und auf ewig verloren hat. Wenn er dich tagtäglich ansieht, als müsste er jeden Augenblick vor Schmerzen in Stücke springen und du hast nichts, außer ihn in die Arme zu nehmen und zu sagen, dass du für ihn da bist. Obwohl du weißt, dass das nicht annähernd den gleichen Wert hat. Und noch dazu wenn du Schuld an alledem bist...“ Shibuya: „*Schreckte hoch* Schuld...?! *Verzerrtest Lächeln* Wer sagt, dass du schuld daran hast, Koji?“ Koji: „*trauriges Lächeln* Akihito ist mein Bruder...“ Shibuya: „...!!!“ *Er wurde schlagartig blass* [Wie hat er...?] Koji: „*mit bösartigem Grinsen starrte er auf seine rechte Faust* Ich könnte ihn dafür umbringen, ganz langsam. Ich würde ihn vielleicht ersticken lassen, und immer ein bisschen mehr seine Kehle zudrücken, damit er lange leiden muss, bis er tot ist. Damit er selbst am eigenen Leib spüren kann, was das für ein Gefühl ist, wenn einem Stück für Stück das Leben aus dem Leib gesogen wird. Bis seine Augen hervorquellen und er röchelnd ins Gras beißt... Huh, aber was würde das bringen? Irgendwer würde es rausfinden und ich würde im Gefängnis landen. Und dann könnte ich nie mehr für Izumi da sein...“ Shibuya: „*hat seine Fassung einigermaßen wieder gefunden* Ach, fällt dir ja schnell ein, dass du doch mal eben für ihn da sein willst. Bloß weil du dich in deinem Selbstmitleid wälzen musstest, wäre Izumi also beinahe draufgegangen?! Scheißkerl! Kannst du nicht einmal den Mund aufmachen und ihm sagen, wie du empfindest?! Anstatt ihn in dem Glauben zurückzulassen, dass du einen solchen „Krüppel“ nicht mehr lieben kannst?!“ Koji: „Izumi ist KEIN KRÜPPEL!! *sah ihn mehr als drohend an* Sag das noch einmal und ich--“ Shibuya: „Was? Genau das ist es, was Izumi denkt! Er hat nichts mehr, nichts mehr außer dir bescheuertem Idioten! Und du lässt ihn auch noch im Stich! Kein Wunder, dass er nicht mehr leben will!“ Koji: „Dann sag mir endlich, wo er ist, damit ich es ihm selbst sagen kann!!“ Shibuya: „Glaubst du echt, ich lasse dich zu ihm? Er erholt sich grade in seiner Familie und zwar an einem sicheren Ort. Ich werde nicht zulassen, dass du ihn noch einmal kaputt spielst!“ Koji: „Sag mir, wo er ist!!“ Shibuya: „NEIN!“ Koji: „*verzweifelt* Ich bring dich um!“ Shibuya: „*lässig* Nur zu, dann wirst du nie erfahren, wo er ist.“ Koji: „GNN!! *Stapfte in Richtung Tür* Dann werde ich ihn eben selbst suchen!! Ich hab ihn schon als einmal wieder gefunden! Wer sagt, dass mir das nicht noch mal gelingt?! *im Türrahmen blieb er stehen und drehte sich noch einmal um* Wenn du mir Vorwürfe machst, dass ich gegangen bin und sagst, Izumi wäre daran verzweifelt, sei wenigstens so fair und sag ihm, dass ich ihn suche!“ *Damit war er auch schon verschwunden.* Shibuya: „...Baka!!!“ [Ich hab mich schon zu oft eingemischt, warum sollte ich es wieder tun? Diese Beziehung ist doch sowieso zum Scheitern verurteilt! *Schlug mit der Faust gegen die Wand und fuhr sich unschlüssig durch die Haare* Aber andererseits bin ich Schuld an der momentanen Situation. Ich hab ihn schließlich dahin gebracht und gesagt, er soll sich erholen und Koji vergessen. Argh! Aber wenn ihn das nun nur noch unglücklicher macht?]
„Hier ist der Anrufbeantworter von Familie Horiuchi. Wir sind im Moment nicht zu Hause, bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem piep-Ton. *biep*“ Shibuya: „Izumi? Ich bin’s. Geh ran, wenn du zu Hause bist, es ist wichtig.“ Serika: „*hebt den Hörer ab* Shibuya-san, Takuto schläft gerade. Soll ich was ausrichten?“ Shibuya: „...Nein...ist schon gut, ich rufe später noch mal an... Sag, wie geht es ihm?“ Serika: „Oh... Nun ja... *besorgtes Gesicht* Nicht so besonders. Seine Wunde heilt zwar gut, aber ich sehe ihn öfter sichselbst Schaden zufügen. *weint* Oh, Shibuya-san, er ist so am Ende...! Er reißt sich die Haare aus, reißt am Verband der Wunde herum oder zerkratzt sich das Gesicht. *schluchzen* Ich weiss einfach nicht, was ich machen soll! Als ich hörte, was passiert ist, wäre ich vor Angst fast gestorben, aber das ist einfach nicht zum aushalten...“ Shibuya: „...Vielleicht kannst du ihm doch etwas ausrichten... Sag ihm... Koji ist auf der Suche nach ihm.“ Serika: „Nanjo-san ist hier?! *klick* Hallo?! Shibuya-san?!” >Serika stieg die Treppen zum 1. Stock hoch und schlich sich leise in Takutos Zimmer, das augenscheinlich wirklich zu schlafen schien. Grübelnd ging sie ans Fenster.< Serika: [Nanjo-san sucht nach ihm? Das klingt wunderbar, aber andererseits... *Kopf gegen Fenster lehn* Shibuya-san hat gesagt, er wäre schuld, dass das mit Takuto passiert ist...weil er ihn allein gelassen hat... Aber ich bin sicher, dass er seine Gründe gehabt haben muss und wenn er ihm nicht helfen kann, wer denn dann?] *Blick zu Takuto, der sie inzwischen anstiert* Oh, du bist wach?“ *setzt sich zu ihm ans Bett* Takuto: „...Ich kann nicht schlafen...“ Serika: „*verkrampftes Lächeln* Schon gut, es ist ja helllichter Tag. Da kann ich auch nicht schlafen... Ähm... Shibuya-san hat angerufen... ich soll dir... etwas von ihm ausrichten...“ Takuto: „... *schaut sie desinteressiert an* Und was...?“ Serika: „Bitte, reg dich nicht auf... Nanjo-san sucht nach dir.“ Takuto: „*reißt sich aus dem Bett hoch* Koji ist hier?!!“ Serika: „*versucht ihn zurück auf die Matratze zu drücken* Ja, beruhige dich, bitte!“ Takuto: „*verwirrt* Aber ich dachte.... Was soll das heißen, er „sucht nach mir“? Weiss er denn nicht, wo ich bin?!“ Serika: „...Nein... Shibuya-san hat uns ausdrücklich angewiesen, keinem zu erzählen, dass wir hier sind.“ Takuto: „*mit weit geöffneten Augen* Also war das mit der Erholungsarie nur ein Vorwand?! Was soll das?!“ Serika: „*schon wieder fast am flennen* Er wollte, dass du dich entspannst und aufhörst, über Nanjo-san nachzudenken. Er hat gesagt, dass er schuld an deinem Zustand ist und es zu gefährlich wäre, es ihm zu sagen... Für ihn... bist du an deinem Selbstmordversuch... gestorben.“ Takuto: „*Seine Augen waren bis zum Anschlag geweitet* Das kann doch nicht...! *will aufstehen* Dem werde ich was erzählen...!! Wenn er mich verdammt noch mal rettet, kann er das Koji doch nicht vorenthalten, wenn er mich sucht!“ Serika: *schnieft* [Das klingt... schon viel besser... es war wohl doch gut, es ihm zu sagen...] „Soll ich ihn anrufen, dass du Nanjo-san sehen möchtest?“ Takuto: „...! Dass ich ihn... sehen will...? ...“ [Will ich das wirklich? Mein Herz springt ihm Dreieck. Was... will er denn überhaupt? Ich dachte, er hätte genug von mir... genug von so einem Krüppel, der seiner Vergangenheit nachtrauert... Deshalb ist er doch weggegangen, oder nicht? Das war doch der Grund?] Serika: „Takuto? *Stand auf* Ich geh ihn dann anrufen, einverstanden?“ Takuto: „Äh...Ja... tu das...“ [Wieso hab ich das gesagt? Was, wenn er mir nur wieder weh tut? Aber... darum wäre er doch nicht gekommen... Oder?] >^^ während Taku-chan noch über unsinniges Zeugs rumgrübelt hat Serika schon längst Shibuya angeklingelt.< Serika: „Shibuya-san? Ich wollte Ihnen die Antwort von Takuto ausrichten…” Shibuya: „Kann ich mir schon denken, er will ihn nicht sehen, hab ich Recht?“ Serika: „*lächelnd* Oh doch, das will er.“ Shibuya: „Was...?“ Serika: „*Freudentränen (Heulsuse)* Ich habe ihn schon lange nicht mehr so lebendig gesehen wie gerade eben... Sagen Sie es Nanjo-san gleich, ja? Ich hoffe, er kommt bald!“ Shibuya: „Ja... mach ich...“ Serika: „Gut!“ *klick* Shibuya: „...Verdammt!! Warum kann ich nie meine Klappe halten?! Ich hab doch gar keine Ahnung, wo Koji steckt!! *stöhnt* Argh, was mach ich jetzt? Bundesweite Fahndung? Schilder aufhängen mit „Hier lang zu Izumi“ oder was?! Übers Fernsehen geht’s nicht, sonst merken die Medien was. Und ihn suchen ist wie die Nadel im Heuhaufen finden, schließlich war der so in Rage, dass der fast mein Appartement platt gemacht hätte...! Er hat garantiert keine Zeit, sich in irgendwelchen Schuppen zu vergnügen...! Hach... Aalso, wenn ich Koji wäre (^^; Gott bewahre) wo würde ich als erstes hingehen, wenn ich weiss, dass Izumi mitsamt Familie weg ist? *grübelt* Na klar, zu Horiuchis Haus, irgendwelchen Nachbarn Angst einjagen, um die Adresse raus zu kriegen...“ >Also auf zu Horiuchis Heim, umgucken. Ergebnis: Kein Koji weit und breit, aber die Info, dass er zumindest die richtige Richtung zu Izumis „Versteck“ eingeschlagen hat, weil wohl ein Nachbar vergessen wurde anzuweisen, nicht zu verraten wohin die Tour ging.< Shibuya: „Ob er zu Fuß ist? Wohl eher im Taxi... Taxi?! *Shibuya fällt soeben seine blühende Verwandtschaft ein* Da werde ich Onkel Kuro wohl mal nen Besuch in der Zentrale abstatten müssen...“ >Taxizentrale vom Bereich...Yokohama? (Ähm... ^^; ich muss gestehen, ich weiss nicht genau, wo die Horiuchis wohnen... war das noch immer Yokohama? Band 4 aufblätter) ähä... ^^; Jedenfalls von der Gegend, wo die Horiuchis normalerweise wohnen...< Personal: „Ah, Shibuya-san, ist ja ne Ewigkeit her, dass Sie uns besucht haben.” Shibuya: „^^; Ja, schon klar... Wo ist Onkel Kuro?“ Personal: „Na, in der Leitzentrale oben, Unruhe stiften, haha!“ Shibuya: „^^;;; Danke...“ >Leitzentrale, 4 Menschen in sperrigen Bürostühlen vor einem riesigen schwarzen Pult mit vielen bunt blickenden Knöpfen...< Shibuya: „Onkel Kuro!“ Kuro: „Shibuya? ^^ Was machst du denn hier? Ist ja Ewigkeiten her.“ Shibuya: „^^; Ja, schon klar, ich habe eine Bitte an dich. Kannst du das hier *reicht ihm einen Zettel* bitte an alle Fahrer deines Bereichs durchgeben? Es ist wichtig!“ Kuro: „Hm? *Zettel les* „An alle Fahrer: Wer befördert einen großen, blassen Typ mit Sonnenbrille und raspelkurzen, weißen Haaren? Bitte melden! Wichtige Nachricht von Izumi!“ Izumi? Wer isn das? Und was is das fürn Typ?“
Shibuya: „Bitte, Onkel, es ist
lebenswichtig!“ Taxi 08/15: „...Wichtige Nachricht von Izumi!“
Koji: „IZUMI?!!“ *Wagen
quietscht aufgrund von Vollbremsung wegen zu tode erschrockenem Fahrer* Kuro: „^^ Wir haben ihn!“ *flöt* Shibuya: „Gut! *Mikro an sich reiß* Koji?! Hier spricht Shibuya! Ich hab Izumis Adresse für dich, er will dich sehen! Also: An der nächsten Kreuzung links, 2 mal rechts und dann 5 km geradeaus, bis du eine Landstraße erreichst. Die 10 km runterfahren und du siehst ein einsames Haus! Beeil dich und wehe du machst irgendwas falsch!!“
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