ZWEI WELTEN UND DOCH EINS: DIE ERDE

von Indranil

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Disclaimer:  Zetsuai since 1988/ Bronze und ihre Charaktere gehören alle Minami Ozaki. Will kein Profit machen und verdien auch nichts daran. (auch wen  das sehr schön wäre  *träum *)Die anderen mir!! ^.^  „die kommen erst später!“  huhuhu

Die Geschichte berührt nicht auf wahre Geschehnisse und die Legenden wurden von mir nicht erfunden. Ich habe nur verschiedene Legenden ihre Basis genommen und untereinander gemischt bzw. selber verändert. Also sind Legenden nicht in ihre Ursprungform formuliert, wie sie von den Völkern beschrieben wurden. !denn ich wollte nicht auslassen ;-] )

 C&C: bitte an indrusch9@hotmail.com

Würde mich über eure Feedback freuen, denn ich bin eine Anfängerin beim schreiben. :P Soll mich ja auch verbessern! Für Lob und Kritiken hat meine Wenigkeit  ein recht großes und offenes OHR!  hohoho 

Warnung: ?????? ( ich kenne mich  wirklich mit den  Abkürzungen wie G, RG, Pg-13 ... usw nicht aus) wird später noch Lemon, wenn ich den teil noch schreiben kann ???

 

 

TEIL 1

 

........ In Legenden geschrieben

In Lidern gesungen

Von Alten erzählt

Von Wanderern gesummt

Wird die uralte Geschichte

Von der Erde Erzählt.

 

Es heißt die Erde gab es immer

Von Anbeginn der Zeit und Raum

War von allen anderen schöner

Und Elend auf ihr sah man kaum

 

Wälder und Tale

Flüsse und Meere

Himmel und die Erde

Schimmerten mit ihren Glanz

 

Doch die Erde war nicht allein

Sie bildete mit 2 weiteren Welten ein Verein

Der Königreich der Toten

Und die schöne weiße Himmel

 

Über die Brücke der Wahrheit

Wanderte man an die anderen Welten

Die an den Wurzeln der Yggdrasill

Mit den Dimensionen verbunden waren

 

Yggdrasill, der seine Zweigen und Äste

Umfassend um die Weltall legte

Von der Nornen gepflegt und gesorgt

Überlebte er auch den Kampf der Götter

 

Tautropfen des Schicksals und der Weisheit

Fallen auf die Menschheit der Erde

Denn der Yggdrasill zog Wasser

Von Schicksalsbrunnen und der Quelle aller Flüsse und Weisheit.......

 

Las der gelangweite Koji  auf seinen Geschichtsblatt. Sein Geschichtslehrer Toshiyuki Takasaka hatte schon seit einiger Zeit über die Legenden der verschiedenen Länder geredet und versuchte seine Schüler auf den Reiz des Unterrichts zu bringen. Koji lachte in sich hinein als er an seinen neuen Geschichtslehrer dachte. Er war ein richtig komischer Typ, obwohl er ein richtig heller Kopf war, lies er sich wegen paar Kleinigkeiten aus den Konzept bringen und erst wenn er ein Lob über sich ergehen ließ.  Er war ständig nervös wenn er vor dem Tafel stand und seinen Schüler etwas beibrachte.

„Taka-chaaaan!! Warum sollen wir die Legenden der Alten Völker kennenlernen? Es sind doch nur Legenden und Mythen!!“ fragte Katsumi, der auch gelangweilt schien.

„Schibuya-san ich bitte sie nenne sie mich nicht „Taka-chan“, auch wenn ich nur als ein Praktikant hier bin. Auch wenn sie nur Legenden sind können wir daraus ein richtiges bild von den Denkensweise von damaligen Menschen herausfinden. Und ich dachte es wäre gut, wenn ihr das Leben von heute von einer anderen Sicht versucht zu betrachten und...“  „GONG-GONG“ die Glocke zur Mittagspause läutete. Alle Schüler rannten aus der Klasse heraus und ließen ein reicht irritierten Takasaka in den Klassenzimmer. Takasaka scheufzte laut aus und fing an, an der Tafel etwas zu schreiben. >diese Klasse, warum nur hatte er ausgerechnet diese Kasse bekommen< dachte Takasaka in sich hinein, >niemand hört mir zu und dieser Katsumi mit seinem komischen Sinn für Humor....< * sweatdrop * >wieso ärgert er immer mich und niemand anderen!!< als er mit der Nachricht an der Tafel  fertig war nahm er seine Tasche und ging aus dem Klassenzimmer raus.

 

Als die Schüler in der Klasse reinkamen bemerkten sie die Nachricht an der Tafel. Da stand: „Morgen fällt der 4,5 und der 6. Stunde bei euch. Da wir in der 3. Stunde Geschichte haben, können wir in die Völkermuseum hingehen. Die Eintrittskarten werden von der Schule bezahl, deshalb müsst ihr nur eure Blocke und Stifte mitbringen!“

„na toll, dieser Typ nervt langsam mit seinen Legenden!!“ beschwerte sich ein großer schwarz haariger Junge. „das wird aber spannend, ob da auch die Bilder von den Legenden gibt?“ sagte ein Mädchen. „bestimmt!“ meinte ihre Freundin und sie kicherten. „ein MUSEUM!! Voll öde“ „das kann ja heiter werden!!“ die meisten Schüler hatten keine Lust auf den Ausflug, doch sie konnten leider nichts tun. Es war ein SCHULISCHE ORGANISATION. Sie müssten einfach mitgehen.. „na was denkst du drüber, Koji?“ fragte Katsumi, als er sich neben Koji niederließ. „mnn“ gab der abgesprochene trocken zurück. „na ja ich freu mich schon drauf. Ich habe mir schon paar Ideen ausgedacht wie ich Taka-chan ärgere!“ meinte der blonde fröhlich. „sag mal, warum interessiert der Typ dich eigentlich so sehr? Und wieso ärgerst du ihn immer so, lass ihn doch einfach“ fragte Koji. „ach weißt du, ich habe da meine Gründe“ entgegnete ihm Katsumi mit einem geheimnisvollen Grinsen.

Koji kannte seinen Freund sehr gut und doch konnte er sich nicht erklären wieso er sich gegenüber den neuen Praktikante so komisch verhielt. Die Meisten dachten vielleicht dass das einer von Katsumis Witzen sei, denn er war nicht grad der „ruhigste“ in der Klasse. Doch Koji wusste besser. Sein Freund benahm sich echt daneben, wenn er sich in der nähe von Takasaka befand. Es schien als ob er nach Worten suchte, wo er doch recht redseliger Mensch war.

 

Es dauerte paar Minuten bis die Schüler ihren Aufmerksamkeit den Lehrer schenkte. Takasaka erklärte den Schülern die Aufgabe, die sie für heutigen Tag erledigen müssten. Es bestand daraus, dass die Schüler ein Referat über eine bestimmte Volks- Legende schreiben sollten.

 

Koji und Katsumi begaben sich daraufhin in die oberen Halle , wo die Nordeuropäische Erzählungen befanden. Koji hatte echt keine Lust solchen Mist in sich aufzunehmen, doch wurde er von einem recht nervigen Freund überredet. Katsumi meinte wenn er doch nichts machen würde, würde er gar nicht in die Weiterführende Schule reingehe. Und das wollte Schibuya auf gar keinen Fall.

 

Sie gingen die langen Gänge entlang, wo unzählige Steine mit gemeißelten Buchstaben und Schriftrollen gefüllt war. All die Objekten waren ein Kunstwerk, doch berührte Koji kaum.

 

Die beiden Jungs liefen schon seit einiger Zeit durch die Hallen, doch etwas interessantes fanden sie leider nicht, bis ein Gebilde von einem schwarzen Drachen Koji´s Aufmerksamkeit auf sich lenkte.

 

Die Gebilde zeigte einen atemberaubenden schwarzen Drachen, der so detailliert gezeichnet wurde, dass man es fast für ein reales Wesen hallten konnte. Seine gepanzerte Schuppen schien in die Abendsonne zu glitzern, die dünnen ledernen Flügel spannten sich kraftvoll in die Lüfte, als ob er gleich hinaus fliegen wollte. Doch seine Augen leuchteten so stark, dass es sogar die Farbe der untergehende Sonne verblassen lies, die unter der schönen Landschaft versinken schien. Neben dem Gebilde hängte ein recht verblasster Stück Papier, die stark gelblich erschien, auf dem folgendes stand:

 

Es heißt, dass einst einen Drachen gab

Der die Stürme und Blitze bemächtigte

Doch eins war ihm teuer und lieb

Denn seine Welt war schön und milde

 

Als  er in die ewige Schlaf hineinglitt

Wünschte er für seine Welt

Alles Bestes und schönes die es gab

Die er selbst nicht erfüllen vermochte

 

Die verzweifelte Wünsche des Drachens

Wurden von Göttern erhöht

So schufen sie den Elfenvolk

Die es beschützen und behüten sollten.

 

Der Drache war doch misstrauisch

Die schöne weiße Volk war ihm fremd 

Doch die gemeinsame Liebe zu seine Welt

Ließ ihn doch beruhigt ewig schlafen

 

Es heißt die Erde war in Frieden

Bis die Menschen kamen

Sei zerstörten alles was ihnen nicht gefiel

Und auch die alte Magie

 

So geriet alles in Vergessenheit

Die uralte Magie der Erde

Vermag es dauern, doch kommt die Zeit

Wo die Welten sich wiedertreffen....

 

Die Zeilen hörten auf, doch ob es das Ende war, konnte Koji nicht sagen, denn Das Schriftstück schien verbrannt zu sein. Er überlegte noch, je mehr er sich drüber Gedanken machte, desto mehr war er davon überzeugt, dass es die Ergänzung zu seinem Geschichtsblatt war.

 

„Es scheint dich zu interessieren, nehme ich an?“ . Die plötzliche Frage seines Lehrers lies Koji leicht zu zucken.

„Hmm“ war die Antwort auf Takasaka´s Frage. „ Es heißt, dass die Menschen irgendwann, die alte Welt besuchen könne, um zu erfahren was sie verbrochen haben. Denn der Himmel und der Reich der Toten wurden sich einigen und die Erde drauffordern, dass sie ihren Zwilling, also die alte Welt, mit in sich hineinnehmen wurde.“  Sagte Takasaka, „Doch die Frage ob es stimmt oder nicht ist noch offen!“ eigentlich erwartete Takasaka von Koji eine Reaktion, auch wenn es nur eine klitze kleine war, doch es kam nichts.

 

Koji lag schon seit Stunden im Bett und konnte immer noch nicht einschlafen. Es war schon Mitternacht und der Vollmond schenkte ihren hellen Schein auf die Muttererde. In seinem Kopf war ein einziges durcheinander. Er konnte sich nicht erklären, wieso die Zeilen der Legende in sein Gedächtnis so stark gebrannt waren.  Der Satz wo die Welten zusammentrafen wurden, wiederholten sich immer wieder in seinen Gedanken, als ob es gleich drauf passiere wurde.....


 

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